Piko BR 65 und Donnerbüchse mit Licht auf der Seite Ost Gleis 1


Dampflok DR BR 65 von PIKO mit Wechsellicht hinten. Vorn haben LED 0201 reingepasst (von hinten angebohrt und wieder verschlossen) und der Glaskristall ist dringeblieben.


Schlusswagen DR

Schlusswagen Santa Fe


Der "Kleine Japaner" hat mittlerweile in allen Waggons Licht.


Alte Piko D-Zug-Anhänger habe ich mit Licht und Schlusslicht ausgestattet. Da die Drehgestelle aus Metall sind, geht das besonders gut, da keine Radschleifer benötigt werden. Schade, dass das nicht bei allen heutigen Modellen der verschiedenen Hersteller so üblich ist. (Bilder zum Vergrößern anklicken)

Die Donnerbüchse hat Licht bekommen. Die DR Waggons  sind von Piko (DDR), der Gepäckwagen von Fleischmann, weil Piko nur die kleinen Gepäckwagen hatte (s.u.).

DDR PIKO-Leichttriebwagen-Umbau: Ein Motorwagen mittig mit Beleuchtung und Einrichtung vorn und hinten, aber eben wenig Platz, Beiwagen mit Führerständen, Führerstandsbeleuchtung (wechselt mit Fahrrichtung), Inneneinrichtung mit Beleuchtung, Beiwagen mit Wechsellicht weiß/rot.

LED-Licht für Atlas-Schnellzugwagen der DB als erster Versuch - mal mit warmweiß und mal mit gelb. Der 'gelbe' hat auch Schlusslichter bekommen (eine LED plus Lichtleiter).

Ein Goldcap 0,47F sorgt für flackerfreies Fahren und für eine Weile Licht, wenn der Zug anhält.

Eine Piko BR65, die nur noch rückwärts gut fährt, hat hinten Wechsellicht weiß/rot bekommen. Der ganze Zug (Anhänger 'Donnerbüchse' DDR-Piko) bekommt von der Lok Strom über stromleitende Kupplungen. Im Güterwagen am Anfang sind Gleichrichter, 5V-Spannungsquelle und Speicherelko drin. In den anderen Wagen sind je 2 gelbe 1206LED eingebaut. Die Schlusslaterne habe ich von ebay und mit Licht versorgt (0201LED rot).

Als nächstes werde ich noch einen ganzen Zug beleuchten und mit leitenden Kupplungen ausstatten. Ich habe die Spannung von einer Piko-Lok über Mini-Stecker zum ersten Wagen geschleift und dann soll es über die Kupplungen weitergehen. Die Mini-Stecker hängen unter den Standardkupplungen und sind kaum größer als die Schläuche, die früher zwischen den Schnellzugwagen waren. Im ersten Wagen sind zwei Speicherelkos untergebracht. So entsteht mein beleuchteter TRANSSIB. Der Anfang ist gemacht.

Mit jedem neuen Anhänger kommen neue Fotos.

Es ist geschafft! Der Zug ist lang genug. Er fährt einmal mit der 'Ludmilla' und neuerdings auch mit der russischen M62 von Fleischmann (Neuanschaffung).

Die Ministecker, s.o., habe ich allerdings gegen Magnetkupplungen ausgetauscht, denn das An- und Abkuppeln war mir viel zu mühsam.

Hier habe ich einen Pennsylvania- Caboose mit Rücklichtlaternen und Innenbeleuchtung ausgestattet.